HOME     INHALT     INFO     LINKS     ARCHIV     KONTAKT
 
     
  > Verbrechen gegen den Frieden? Na und?  
  >>> Appeasement-Politik 2.0  
 
     
  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird etwa durch einen durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK) und das Interview mit dem niederländischen Pater Daniel Maes (LINK)! In dem Artikel "In Syrien hungert jeder Dritte (LINK)" finden Sie neue Informationen. Der Bericht des Welternährungsprogramms der UNO (LINK) spricht Bände und kann daher dem breiten Medienpublikum wohl auch nicht zugemutet werden ...

Das ist die Politik der Europäischen Union, die von irgendwelchen Interessengruppen gelenkt wird. Warum unsere politischen Vertreter nicht gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik auftreten, fragen Sie diese am besten selbst!

 
> Appell der syrischen Kirchenführer (vor über einem Jahr): Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben! (LINK) <
     
 
     
  Weiterer außenpolitischer Rückschlag in Spanien

Jacob G. Hornberger

 

Letzte Woche starben weitere 13 Menschen in Spanien als Folge der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika im Mittleren Osten und in Afghanistan. Nein, nicht durch Schüsse oder Selbstmordbomben, wie das oft bei „Rückschlägen“ der Fall ist, sondern durch Mord per Fahrzeug. Ein von einem Terroristen gelenkter Lieferwagen tötete 13 Fußgänger und verletzte etwa 100 weitere.

Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel über diese Angelegenheit in der New York Times:

Mehr als ein Jahrzehnt lang schien Spanien immun zu sein gegen die fortwährenden Ausbrüche islamischer Gewalt, die andere europäische Länder erschüttert haben, in denen radikalisierte, oft aus armen Einwandererverhältnissen stammende junge Männer verheerende Attacken mit Bomben, Schusswaffen oder Fahrzeugen durchführten .... Jetzt beeilen sich die Behörden, um die Frage zu beantworten, wie eine Gruppe, an der auch Jugendliche beteiligt sind, imstande war, eine gut geplante und koordinierte Attacke in einem Land auszuführen, das die Gefahr so lange abgewehrt hat, obwohl es ein dermaßen verlockendes und symbolisches Ziel für Islamisten war.

Was soll ein Leser von so etwas halten? Mir kommt vor, dass sich aus einer derartigen Stellungnahme logisch ergibt, dass Spanien vor einer Bedrohung durch islamischen Terrorismus steht – dass der Islam eine gefährliche Religion ist, zumindest wie er von religiösen Extremisten interpretiert wird – dass muslimische Extremisten uns auf den Pelz rücken, um ein weltweites Kalifat zu errichten – dass es nötig ist, islamische Jugend über die westliche Zivilisation zu unterrichten – und dass es notwenig ist, dass U.S.-Truppen dort sind und sie umbringen, ehe sie hierher kommen und uns umbringen.

Natürlich hörten wir diesen selben Quatsch schon während des Kalten Kriegs. Die Kommunisten waren beteiligt an einer internationalen Verschwörung, die ihren Sitz in Moskau hatte und deren Ziel es war, die Vereinigten Staaten von Amerika und den Rest der Welt zu übernehmen. Überall steckten Millionen von ihnen, darunter unzählige Rote, die als Fünfte Kolonne hier in den Vereinigten Staaten von Amerika dienten. Wenn nicht die US-Streitkräfte geschickt worden wären, um in Korea, Laos, Vietnam und anderswo zu kämpfen und zu sterben und Kommies zu killen, hätten die Dominosteine zu fallen begonnen und Amerika wäre letztendlich zur Gänze rot.

Als ich den Artikel in der New York Times las, fragte ich mich: Werden sie überhaupt die Möglichkeit eines „Rückschlags” erwähnen, den Begriff, den Chalmers Johnson verwendete, um sein großartiges vor 9/11 erschienenes Buch „Blowback: The Costs and Consequences of America Empire?“ („Rückschlag: Kosten und Konsequenzen des amerikanischen Imperiums?“)? Ja, in der Mitte des Artikels tauchte es auf einmal auf:

Aber Spanien ragt nicht heraus als wichtiges Ziel für islamistische Militante. Wenn auch ein treuer NATO-Alliierter, hat das Land eine Nebenrolle in dem Krieg der Vereinigten Staaten von Amerika gegen den Irak und Afghanistan gespielt. Sogar als sie aggressiv gegen terroristische Zellen vorgingen, haben die spanischen Anführer sich ihrer Bemühungen gerühmt, Moslems in die spanische Gesellschaft zu integrieren.

Nachdem er Spaniens Rolle in der U.S.-Todesmaschine im Irak und in Afghanistan erwähnt und kleingeredet hatte, kam der Artikel zurück ins übliche Fahrwasser:

Dennoch kann Spanien seiner symbolischen Bedeutung für Islamisten nicht entkommen, die tief in seiner Geschichte begründet liegt. Vom 8. bis zum 15. Jahrhundert wurde ein großer Teil der iberischen Halbinsel von muslimischen Kalifen regiert, und extremistische Websites sprechen oft fantasievoll von einer Rückkehr in das Zeitalter von Al-Andalus, unter welchem Namen das mittelalterliche Spanien bekannt war.

Die operativen Begriffe im voranstehenden Zitat sind „NATO-Alliierter” und „Nebendarsteller.” Die NATO, die von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika kontrolliert und betrieben wird, hat eine führende Rolle gespielt bei Tod und Zerstörung, die die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika über Afghanistan und den Irak gebracht hat. Abgesehen davon ist jeder „Nebendarsteller“ bei einem Unternehmen genauso auch ein Mitspieler. NATO-Mitglieder und „Nebendarsteller“ bei der Tötung von Moslems und anderen durch die U.S.-Regierung sollen sich darauf einstellen, den Rückschlag zu erleiden, der mit Tod und Zerstörung verbunden ist, den die Kriegsmaschinerie der Vereinigten Staaten von Amerika gegen andere loslässt. 

Somit ist all das Gerede über muslimische Geschichte oder über die Natur der muslimischen Religion oder über den angeblichen Hang der Moslems zu Gewalt oder über das sogenannte Streben der Moslems, ein weltweites Kalifat einzurichten, völlig irrelevanter Unsinn. Der islamische Terrorismus gegen die Vereinigten Staaten von Amerika, die NATO, Frankreich, England und andere NATO-Mitglieder und „Nebendarsteller“ in der U.S.-Todesmaschine ist nichts anderes als „Rückschlag,“ das heißt die unausweichliche Konsequenz der U.S.-Außenpolitik im Mittleren Osten und Afghanistan, die seit über 25 Jahren dabei ist, Moslems und andere umzubringen.

Wie wir das wissen? Einerseits erwähnte den ganzen Kalten Krieg über, als die Kommunisten das offizielle Schreckgespenst waren, kein Mensch jemals die sogenannte Bedrohung durch den Islam. Im Gegenteil, als die U.S.-Regierung auf einer Seite stand mit islamischen Extremisten in Afghanistan, als die Sowjetunion Afghanistan besetzte, waren amerikanische Interventionisten ausser sich und bejubelten die Unterstützung der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika für islamische Extremisten, von denen einige dann weitermachten und al-Qaeda gründeten.

Es erhebt sich natürlich die Frage: warum schaffen die Interventionisten nicht, sich einzugestehen, dass der islamische Anti-U.S.-Terrorismus die Konsequenz des Interventionismus der Vereinigten Staaten von Amerika im Mittleren Osten und Afghanistan ist? Warum können sie nicht einfach sagen: „Spanien hat gerade 13 Tote und 100 Verletzte erlitten als ein Ergebnis der Teilnahme Spaniens am fortlaufenden interventionistischen Amoklauf der U.S.-Regierung im Mittleren Osten und in Afghanistan?“ Warum halten sie es für nötig, diese einfache Wahrheit mit all dem irrelevanten Quatsch über die muslimische Religion und islamische Geschichte zu beschönigen?

Ich glaube, dass das daran liegt, dass das nationale Sicherheitsestablishment der Vereinigten Staaten von Amerika einschließlich der NATO insgesamt von den Interventionisten als heilig und sakrosankt betrachtet wird. Eindeutig und unmissverständlich zu erklären, dass das Pentagon und die CIA die Ursache für terroristische Rückschläge sind, ist für die Hirne der Interventionisten gleichbedeutend mit Ketzerei.

Darüber hinaus ist das Letzte, was Interventionisten wollen, dass die Menschen den Interventionismus und die Kosten und Folgen des Interventionismus zu hinterfragen beginnen. Besser soll man die Menschen in dem Glauben belassen, dass am Anfang der Kampf der Vereinigten Staaten von Amerika gegen den Terrorismus stand, und dass es den U.S.-Interventionismus braucht, um den Terrorismus zu beenden.

Es überrascht nicht, dass die Interventionisten und die Massenmedien sich kaum jemals mit der Schweiz beschäftigen. Dort gibt es keine Attacken mit Fahrzeugen. Der Grund dafür ist, dass die Schweiz kein Teil der NATO ist und kein „Nebendarsteller“ bei dem seit 25 Jahre anhaltenden Morden der U.S.-Todesmaschine in Afghanistan und im Irak.

Seit die U.S.-Todesmaschine weiterhin im Mittleren Osten und in Afghanistan operiert, sollen sich die Bürger aller Länder, die bei dieser Mordaktion mitmachen, sei es als NATO-Partner oder als „Nebendarsteller,“ auf das Unvermeidliche einstellen - nämlich mehr Rückschläge - und sollen den irrelevanten Quatsch dabei aussparen. Es gibt nur einen Weg, den antiamerikanischen terroristischen Rückschlag zu beenden – nämlich alle Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika zurück nachhause zu holen.

 
     
  Erschienen am 21. August 2017 auf Future of Freedom Foundation > Artikel  
  Artikel von Jacob Hornberger im Archiv von antikrieg.com  
  NEU auf Swiss Propaganda Research >>> Trump, die Medien, und die Geopolitik  
 
Einige Lesetips aus dem Archiv:
  Hugh Gusterson - Imperium der Militärbasen
  Marjorie Cohn - Menschenrechtsgeheuchel: USA kritisieren Kuba
  Ismael Hossein-zadeh - Warum Regimewechsel in Libyen?
  Paul Craig Roberts - Die Neuversklavung der Völker des Westens
  Greg McInerney/ Michael Hudson - Die Ruinierung Irlands
  John Philpot - Versagen des Internationalen Rechts und der Menschenrechtsinstitutionen: Palästina, Syrien und Irak im Jahr 2014
  John V. Walsh - Warum sind Russland und China (und der Iran) vorrangige Feinde der herrschenden Elite der Vereinigten Staaten von Amerika?
  Jean-Paul Pougala - Die Lügen hinter dem Krieg des Westens gegen Libyen
  Ismael Hossein-zadeh - Das Chaos im Mittleren Osten und darüber hinaus ist geplant
  Glen Ford - Obamas Krieg gegen die Zivilisation
  Jonathan Turley - Das Große Geld hinter dem Krieg: der militärisch-industrielle Komplex
 
 
Berichte über den aggressiven Angriffskrieg gegen den Jemen im Archiv von antikrieg.com:
Ich stelle die Frage, wie es möglich ist, dass ein alter Pensionist seit Jahren eine Entwicklung aufzeigt, die absehbar in die jetzige Katastrophe geführt hat - als Beweis führe ich die nachstehende Liste der Artikel an, die ich zu diesem Thema übersetzt und auf antikrieg.com veröffentlicht habe. ("Wir haben nix gewusst und wissen noch immer nix")
  Klaus Madersbacher - Seuchen
  Moon of Alabama - USA wollen Krieg gegen den hungernden Jemen eskalieren
  Jason Ditz / antiwar news - Bei neuem US-Luftangriff im Jemen wird ehemaliger Guantánamo-Häftling getötet
  Jason Ditz / antiwar news - Vereinigte Staaten von Amerika entsenden Zerstörer an die Küste Jemens, um ‘Seewege zu schützen’
  Jason Ditz / antiwar news - US-Regierungsvertreter bestätigen, dass ein 8 Jahre altes amerikanisches Mädchen in einer Attacke im Jemen getötet wurde
  Jason Ditz / antiwar news - Jemen berichtet über die ersten US-Drohnenattacken unter Trump
  Jason Ditz / antiwar news - Pentagon kann immer noch nicht mit Sicherheit sagen, dass das Schiff vor der Küste des Jemen angegriffen wurde
  Jason Ditz / antiwar news - US-Kriegsschiff feuert Raketen vor der Küste des Jemen ab
  Jason Ditz / antiwar news - Während Kriegsverbrechen der Saudis ansteigen, fürchten die Vereinigten Staaten von Amerika, wegen des Kriegs gegen den Jemen gesetzlich haftbar zu werden
  Jason Ditz / antiwar news - Saudische Kriegsflugzeuge bombardieren Schule in Nordjemen und töten 10 Kinder
  Jason Ditz / antiwar news - UNO stellt Jemen-Friedensverhandlungen einen Monat lang ein, pro-saudische Kräfte unternehmen eine neue Offensive
  Jason Ditz / antiwar news - UNO: Saudiarabische Luftangriffe treffen Markt im Nordjemen, töten 119
  Jason Ditz / antiwar news - Saudiarabien weist humanitäre Hilfsgruppen aus dem Nordjemen aus
  Jason Ditz / antiwar news - UNO-Bericht findet ‘systematische’ Übergriffe der Saudis auf jemenitische Zivilbevölkerung
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Luftangriffe töten 18 Zivilisten im Nordjemen
  Jason Ditz / antiwar news - Cameron verteidigt massive Waffenverkäufe des Vereinigten Königreichs an Saudiarabien und den Angriff gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Sechs kolumbianische Söldner unter australischem Kommandanten im Jemen getötet
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Kriegsflugzeuge zerstören Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Anführer der Houthis im Jemen: Die Gruppe wird sich gegen Aggression der Saudis wehren, ist offen für politische Lösung
  Jason Ditz / antiwar news - Blockade der Saudis paralysiert Nahrungslieferungen in den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Luftangriffe töten 36 bei Attacke auf Flaschenabfüllanlage im Jemen
  Finian Cunningham - Mitwirkung des Westens bei Völkermord im Jemen stößt auf das Schweigen der Medien
  Jason Ditz / antiwar news - Die Vereinigten Staaten von Amerika senden mehr Berater und Munition für den Krieg der Saudis gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Zusammenstöße und Luftangriffe eskalieren nach Scheitern des Waffenstillstands im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Weitere Beteiligung der Vereinigten Staaten von Amerika trotz Bedenken wegen saudischer Kriegsverbrechen im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Luftangriffe der Saudis und Kämpfe töten nahezu 100 Menschen im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Zwei Saudi-Soldaten getötet, während die Zahl der Todesopfer im Jemen weiterhin steigt
  Jason Ditz / antiwar news - Die Vereinigten Staaten von Amerika drohen mit ‘militärischer Option’, während sich das iranische Hilfsschiff dem Jemen nähert
  Jason Ditz / antiwar news - Saudis befehlen den Zivilisten im Nordjemen zu fliehen, während sie die Luftangriffe eskalieren
  Jason Ditz / antiwar news - Jemenitischer Botschafter fordert UNO-Bodenkrieg, um den ehemaligen Präsidenten wieder an die Macht zu bringen
  Jason Ditz / antiwar news - Zeugen bestätigen, dass die ersten Bodentruppen der Saudis im Jemen eingetroffen sind
  Jason Ditz / antiwar news - Saudis werfen im Jemen von den Vereinigten Staaten von Amerika gelieferte Cluster-Bomben ab
  Jason Ditz / antiwar news - Vereinigte Staaten von Amerika ‘besorgt’ wegen steigender Anzahl ziviler Opfer im Saudi-Krieg gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - US-General: Abzug aus dem Jemen ist ‚besorgniserregend’
  Jason Ditz / antiwar news - UNO weist Russlands Forderung nach Waffenstillstand im Jemen zurück
  Jason Ditz / antiwar news - Mangel an Medizin und Lebensmitteln im belagerten Jemen nimmt zu
  Jason Ditz / antiwar news - Weißes Haus an Saudis: ‘Die Arbeit im Jemen ist noch nicht erledigt’
  Jason Ditz / antiwar news - US-Flugzeugträger, Kriegsschiffe auf dem Weg nach Jemen, um sich an der Seeblockade zu beteiligen
  Moon of Alabama - Warum führt die Welt Krieg gegen die Menschen im Jemen?
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Koalition verhindert, dass Schiffe mit Nahrung den Jemen erreichen
  Jason Ditz / antiwar news - UNO verhängt Waffenembargo gegen die Houthis im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Saudiarabien kritisiert den Iran, weil er auf einen Waffenstillstand im Jemen drängt
  Jason Ditz / antiwar news - Pakistanisches Parlament lehnt Aufruf der Saudis ab, beim Krieg gegen den Jemen mitzumachen
  Jason Ditz / antiwar news - UNO-Konferenz nach Drängen des Roten Kreuzes auf humanitäre Pause für Hilfe für den Jemen
  Michel Chossudovsky - Jemen und die Militarisierung strategischer Seewege
  Jason Ditz / antiwar news - Vereinigte Staaten von Amerika erhöhen Beteiligung am Saudi-Krieg gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Die Houthis des Jemen sind kein Stellvertreter des Iran
  petrapez/Radio Utopie - Jemen: Vor über zehn Jahren legte China den Grundstein als grösster Wirtschaftspartner
  Jason Ditz / antiwar news - Arabische Staaten planen bereits, den Angriff auf den Jemen auszuweiten
  Jason Ditz / antiwar news - Die Vereinigten Staaten von Amerika bestätigen Beteiligung an der Koordinierung des saudischen Angriffs auf den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Saudiarabien greift den Jemen an, verspricht die Regierung Hadi wieder an die Macht zu bringen
  Jason Ditz / antiwar news - Rebellen nehmen die drittgrößte Stadt des Jemen ein
  Jason Ditz / antiwar news - Houthis im Jemen weisen UNO-Forderung nach Machtaufgabe zurück
  Daniel McAdams - Jemen heute: ein weiterer ‘Fall Saigons’ für die Vereinigten Staaten von Amerika
  Jason Ditz / antiwar news - Chaos im Jemen macht dem Drohnenkrieg der Vereinigten Staaten von Amerika einen Strich durch die Rechnung
  Daniel McAdams - Erfolg? Die Vereinigten Staaten von Amerika planen, die Botschaft im Jemen zu evakuieren
  Ron Paul - Warum führen wir Krieg in Jemen?
  Jason Ditz / antiwar news - Obama ‘enttäuscht’, nachdem der Jemen einen fälschlich eingesperrten Journalisten freilässt
  Jason Ditz / antiwar news - Jemen schließt Auslieferung von Awlaki aus, verlangt Beweise von den Vereinigten Staaten von Amerika
  Eric Margolis - Die Vereinigten Staaten von Amerika treten in das Hornissennest Jemen
   
 
  Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen!  
  <<< Inhalt